Chiemgau Wiki
Advertisement
Uebers38

Kirche St. Nikolaus in Übersee. Wegen seiner Größe wird das Gotteshaus auch "Dom des Achentals" genannt

Kurzinformation[]

Übersee am Chiemsee
Lkr. Traunstein, Bezirk Oberbayern
526 Meter über NN
4865 Einwohner
30,53 km² Fläche
Vorwahl 08642 PLZ 83236
Bürgermeister: Marc Nitschke (CSU)









Lage[]

Übersee am Chiemsee liegt im nördlichen Achental an der Mündung der Tiroler Achen in den Chiemsee. Die Gemeinde ist von Moorgebieten umgeben: auf der Westseite ist das Chiemseemoos, auf der Ostseite jenseits der Ache das Sossauer Filz. Der Ortsteil, der am nächsten am Chiemsee liegt ist Feldwies. Dort gibt es den größten Sandstrand in ganz Süddeutschland. Übersee ist ein breites Straßendorf, das sich durch zahlreiche ehemals getrennte Weiler zusammensetzt.


Ortsbeschreibung[]

Die Gemeinde setzt sich, wie bereits erwähnt aus kleineren Weilern zusammen sowie den beiden größten Gemeindeteile: Übersee und Feldwies. Der Ort hat eine große Nord-Süd-Ausdehnung, so dass man um vom einen Ende des Ortes ans andere zu gelangen schon ein Fahrrad benötigt. Übersee liegt äußerst verkehrsgünstig; neben der Autobahn, die das Gemeindegebiet in Feldwies streift hat der Ort auch einen Bahnhof, der an der Hauptstrecke München - Salzburg liegt. Eine wichtige Straße, die durch Übersee verläuft ist die gut ausgebaute Landstraße 2096, die das Achental mit Grabenstätt und Chieming verbindet. Die Pfarrkirche von Übersee beherrscht den Ort - sie wird daher von den Einheimischen auch "Dom des Achentals" genannt.


Sehenswürdigkeiten[]

Uebers39

Innenansicht von St. Nikolaus

Obwohl die Pfarrkirche St. Nikolaus von Übersee noch nicht sehr alt ist, sollte man nicht auf einen Besuch in ihr verzichten. Im Jahre 1902 wurde die alte Überseeer Pfarrkirche von 1720/22 abgerissen. Die Pläne für das neue Gotteshaus stammten vom Münchener Architekt Josef Elsner. Am 25. September 1904 konnte die Kirche zu Übersee vom Münchener Erzbischof Franz Josef von Stein geweiht werden. Die Überseeer Pfarrkirche gilt als letzte neugotische Kirche in Bayern. Nach dem Abbruch der alten Kirche am 1. April 1902 wurde schon am 15. August 1902 der Grundstein für das neue Gotteshaus gelegt. Der Kirchenbau wurde auf einem kleinen künstlichen Hügel vorgenommen. Wegen der Größe der Pfarrkirche wurde der Bau schon bald nach der Weihe "Dom des Achentals" genannt. Die Ausmaße der Kirche erinnern an eine Stadtpfarrkirche, sie betragen 50 * 15 Meter mit einer Gewölbehöhe von 18 Metern und einer Turmhöhe von 75 Metern. Man kann sich leicht ausrechnen, dass wenn der "Dom des Achentals" an der tiefsten Stelle im Chiemsee (Tiefe: 74 Meter) stünde, von ihm nur das Turmkreuz aus dem Wasser herausragen würde.

Außen am Kirchenschiff findet man noch den Wappengrabstein des Balthasar von Murach, der 1428 starb und seiner Ehefrau Anna von Lauterbach. Der Grabstein ist aus rotem Marmor und hat eine Höhe von 2,30 Metern und eine Breite von 1,23 Metern. Der Kirchenraum wurde 1921/22 von Waldemar Kolmsperger und Konrad Schmer ausgemalt. Die Ausmalung ist von der Stilrichtung des Expressionismus beeinflusst. Man nahm als Thema für die Ausmalung den Ortsnamen Übersee, der auf verschiedenster Weise mit biblischen Geschichten in Verbindung gebracht wurde. Am Chorbogen sieht man den Geist Gottes über der Urflut schweben. Links davon ist die Arche Noah in der Sintflut, auf der rechten Seite des Chorbogens ist die alte Überseer Kirche als Fels Petri. Im Altarraum ist auf der Südseite Christus am See von Tiberias mit den Aposteln und auf der Nordseite Maria über den Fluten thronend. Am Chorgestühl ist ein 6,5 Meter hohes Bild des Heiligen Christophorus zu erkennen. Der Chorabschluss ist eine gewagte Darstellung vom Sternenhimmel mit dem Milchstraßensystem und den zwölf Tierkreiszeichen. Der Schlussstein ist Christus das Licht. Die Glasfenster stammen vom Hofglasmaler Franz Xaver Zettler, der die Legende des heiligen Nikolaus und Apostelbilder für die neue Pfarrkirche schuf.

Der Hochaltar stammt aus der Werkstatt von Josef Elsner und wurde von Josef Auer 1905 geschaffen. Er ist eine Stiftung des Großindustriellen Theodor von Cramer-Klett, der Besitzer des MAN-Konzerns war und das Schoss Hohenaschau im nahen Aschau im Chiemgau besaß. Im Altar ist die Geschichte des Kirchenpatrons Nikolaus dargestellt, der drei Jungfrauen aus einer verarmten Familie mit Goldstücken beschenkt haben soll. Die Gesichter der Figuren sollen ihr Vorbild in der Holzschnitzerei Tilman Riemenschneiders haben. Die Figuren stellen die heiligen Georg und der Erzengel Michael dar. Im Gesprenge ist ein Kreuzigungsgruppe zu sehen. Im linken Seitenaltar sieht man die Heilige Anna mit Maria und dem Jesuskind, sowie dahinter die Heiligen Joachim und Josef. Über der Gruppe befindet sich Gottvater mit einer Friedenstaube. Im Gespreng sind die Heiligen Barbara, Elisabeth und Katharina zu sehen. Im rechten Seitenaltar ist wiederum Maria mit Jesus dargestellt, sowie seitlich davon die Heiligen Florian und Sebastian. Im Gespreng sind die Heiligen Stephanus und Laurentius, sowie König Ludwig. Beide Seitenaltäre stammen von Josef Auer und Josef Elsner. Ein weiterer Altar aus Elsners Werkstatt ist der Altar in der Werktagskapelle mit den Passionsszenen. Im Auszug sieht man die Figur der Schmerzhaften Muttergottes; die vier Gemälden zeigen die Passion Jesu Christi. Aus der selben Werkstatt stammt auch die Kanzel von 1905 mit den vier Evangelisten und ihren Attributen.

Uebers40

Gemälde über dem Seiteausgang. Die Selige Irmingard vor Überseer Kindern auf einem Bott mit Frauenchiemsee im Hintergrund

Die Orgel der Überseer Pfarrkirche ist für ihren guten Klang bekannt. Sie wurde 1914 von Willibald Siemann aus München gebaut und besitzt 24 Register und zwei Manuale. Fast alle weiteren Ausstattungsstücke entstammen dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts, so zum Beispiel die Beichtstühle, die Skulpturen und sogar die Kirchentüren mit den Beschlägen. Die Kreuzwegstationen sind wieder von Josef Auer und wurden 1915-20 geschaffen. Über den Seitenportalen hängen Gemälde mit der Seligen Irmingard von Frauenchiemsee (von Pater Gabriel) und dem Heiligen Leonhards, dem Patron der Landwirtschaft (von Max Steinleitner). Eine Monstranz in der Sakristei ist von 1752 von Lorenz Anton Kolb aus Augsburg; eine weitere Monstranz stammt aus dem Jahr 1909 von Rudolf Harrach und zeigt die Geheimnisse des glorreichen Rosenkranzes. Die sechs Glocken (Nikolaus, Maria, Josef, Florian, Michael und Bruder Konrad) wurden 1949 in Erding neu gegossen.

Die Pfarrkirche wurde 1984 und 1989 gesamtrenoviert und zeigt sich seitdem dem Besucher in neuem Glanz. Sie ist ein einmaliges Denkmal des neugotischen Stils im Erzbistum München-Freising.

Kultur und Freizeit[]

Uebers43

Exter-Kunsthaus mit seinem liebevoll gepflegten Bauerngarten

Exter-Kunsthaus[]

Im Ortsteil Feldwies wurde 1980 in einem 400 bis 500 Jahre alten Bauernhaus das Exter-Kunsthaus eingerichtet. 1898 hatte das Bauernhaus im Blumenweg 5 der Münchener Professor Julius Exter (1863-1939) gekauft. Er richtete dort sein Sommer-Atelier ein. 1917 ließ sich Exter ganz in Übersee nieder und gründete eine Künstlerkolonie. Julius Exter gilt als Jugendstilkünstler (Fauvismus-Künstler), seine Werke und die seiner Künstlerkollegen können in Ausstellungen betrachtet werden. Im prächtigen Bauerngarten steht eine historische Laube. Viele Japaner kommen nach Übersee, um das Bild der "Japaner" von dem Exter-Künstlerkollegen Harada Naojiro zu sehen, das 1884 entstanden ist. Das Bild wird in einer berühmten Novelle, der modernen japanischen Literatur, "Wellenschaum" erwähnt, die von Mori Ogai geschrieben wurde. Exter-Kunsthaus; Blumenweg 5; Tel.: 08642 - 895083. Bei Ausstellungen Besichtigung tägl.

Uebers42

Die Ausstellung im Exter-Haus

von 17.00-19.00 Uhr geöffnet.

Naturpavillon[]

Seit 1985 existiert der Naturpavillon im Zellerpark, der vom Landesbund für Vogelschutz eingerichtet wurde. Im Pavillon gibt es Informationen und Ausstellungen über die Natur in der Umgebung. Themenschwerpunkt sind dabei die Tiere und Pflanzen in den Moorgebieten und im Achendelta. Naturpavillon im Zellerpark; Hochfellnweg; Tel.: 08642-1551 Öffnungszeiten: Mi - So 13.30-17.30 Uhr

Orgelsommer[]

Der Überseer Orgelsommer wurde 1988 von damaligen Überseeer Organisten Ludwig Ruckdeschel begründet. Auf der historischen Siemann-Orgel werden sowohl klassische Orgelmusik, als auch Orgelmusik des 20. Jahrhunderts gespielt.

Geschichte[]

In einem Salzburger Güterverzeichnis (Breves Notitiae) für die Zeit 788 bis 821 wird Übersee erstmals urkundlich als "ubse" erwähnt. Aber vermutlich schon früher war die Gegend am Südufer des Chiemsees besiedelt, dafür sprechen die vielen Römersteine und die Vermutung, dass eine Römerstraße auf der Südseite des Chiemsees existierte. Jahrhundertelang gehörte Übersee zur Großpfarrei Grassau und erhielt 1485 einen Geistlichen, der Land bewirtschaften musste (Benefiziaten). Ab 1637 (in diesem Jahr wurde Übersee auch Vikariat) sind die Taufbücher von Übersee erhalten. Am 21. September 1818 wurde Übersee  eigenständige Pfarrei.

Die Ache machte den Bewohnern von Übersee bis ins 19. Jahrhundert zu schaffen, da sie ihr Land und ihre Häuser beizeiten unter Wasser setzte. Durch die Höherlegung des Chiemsees und den Ausbau und Verlegung von Ache und Alz konnte die Hochwassergefahr Anfang des 20. Jahrhunderts gebannt werden. Vermutlich aus Furcht vor Hochwasser wurde auch die Pfarrkirche auf einem künstlichen Hügel errichtet.

Die Überseer verdienten mit Fischfang, Pferdeverkauf und Anbau von Gemüse und Getreide (Weizen, Zwiebeln, Rübsamen, Knoblauch, Bohnen etc.) ihr Geld. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebten 32 Familien vom Gemüseanbau, es wird berichtet, dass diese 32 Familien pro Jahr 800 Zentner Zwiebeln anbauten.

In den 1840-er Jahren wurde Feldwies besonders durch den "Feldwieser Konrad" berühmt - einen im ganzen Chiemgau bekannten Zauberer. Am 5. Mai 1845 stach das erste Dampfschiff von Übersee in den Chiemsee. Es war vom Grassauer Zimmermeister Wolfgang Schmid konstruiert worden. Von den Einheimischen bekam das Schiff schon bald den Namen "Bügelstahl". Das Schiff wurde auf den Namen "Herzog Maximilian" getauft und später an den Münchener Kupferschmied Ludiwg Feßler verkauft. Besonders der Bau der Eisenbahnlinie am Südufer des Chiemsees im Jahre 1860 verhalf Übersee zu seiner jetzigen Blüte.

Das Überseer Gemeindewappen zeigt einen roten Schlüssel und einen blauen Anker über den Wellen des Chiemsees. Der Schlüssel symbolisiert den Einfluss durch das Salzburger Kloster St. Peter. Der Anker ist ein Symbol für den heiligen Nikolaus, den Patron der Fischer und gleichzeitig von der Überseer Pfarrkirche.



Aus der Chronik[]

Am 13. Juni 1687 wird eine Allerseelenbruderschaft in Übersee bestätigt.

Der spätere Baumeister Lorenz Harting wird am 9. Oktober 1830 in Feldwies geboren. Unter anderem restauriert er das Schloss Wildenwart. Am 12. Oktober 1895 stirbt der Baumeister.

Am 7. Mai 1860 begann mit der Eröffnung der Bahnstrecke München-Salzburg und der Poststelle in Übersee ein Aufschwung für die Chiemseegemeinde.

Der berühmte Kunstmaler und Ehrenbürger von Übersee Julius Exter kommt am 20. September 1863 in Ludwigshafen zur Welt.

Am 8. August 1869 wird die Überseer Freiwillige Feuerwehr mit 95 Mitgliedern gegründet.

15 Zentner Brachsen werden am 28. April des Jahres 1878 von Feldwieser Fischern mit einem einzigen Zug gefangen.

Am 14. Juni 1885 verkehrt der erste Materialzug von Übersee nach Staudach. Damit wird die Strecke dem Güterverkehr freigegeben.

Übersee bekommt am 15. April 1891 einen gemeindlichen Telefonanschluss.

Ein Steinadler mit 1,85 Meter Flügelspannweite wird in Übersee am 1. November 1901 geschossen.

Am 2. April 1904 schießt der Jäger Alois Gastager in Übersee drei Birkhähne mit einem einzigen Schuss.

Am 17. Mai 1904 wird auf die Überseer Kirche das Turmkreuz aufgesetzt.

Julius Exter errichtet in Feldwies am 14. August 1911 die Figur der griechischen Göttin Pallas Athene, die jedoch nicht lange steht und bei dem nächsten starken Sturm zerstört wird.

Ein schwerer Hagelschauer richtet in Übersee am 8. Juli 1919 Schäden an. Die Hagelkörner sind so groß wie Hühnereier.

Motorsport-Anhänger gründen am 28. August 1950 eine Interessengemeinschaft, aus der Motor-Sport-Club hervorgeht, der sich am 15. Dezember 1950 gründet.

Im Jahr 1955 erlebte Übersee einen rabenschwarzen Karfreitag. Am 8. April 1955 werden drei Jungen beim Spielen mit einer aus der Ache ausgebaggerten Gewehrgranate getötet. Die Granate explodiert im Ortsteil Stegen und zerreißt die Kinder.

Nach zähen Auseinandersetzungen beschließt am 6. Juli 1961 der Überseer Gemeinderat endlich die Kanalisation des gesamten Ortsbereiches. 

Am 1. Juni 1980 wird das Museum im Exter-Haus eröffnet. In dem Haus werden die Werke des Chiemsee-Malers ausgestellt.



Menschen[]

1978 starb der Kunstmaler Max Steinleitner in Übersee. Er ist ein direkter Nachkomme von dem Frührenaissancebildhauer Donato di Niccolo di Betto Bardi (gen. Donatello), der zwischen 1389 und 1466 in Florenz lebte. Im Besitz der Steinleitners befindet sich ein Halbrelief einer Madonna um 1428. Die Nachfahren von Donatello wurden von den Marquartsteiner Schlossherren ins Achental gerufen und legten sich im Chiemgau den bayerischen Namen Steinleitner an.

Uebers41

Blick ins Atelier von Julius Exter


Eine zweite, vielleicht noch interessantere Persönlichkeit ist Julius Exter, der am 20. September 1863 in Ludwigshafen zur Welt kam und Künstler wurde. 1902 kaufte er ein altes Bauernhaus ( das Strickerhäusl von 1554) und richtete sich in Übersee sein Atelier ein (ab 1917 lebte er ständig in Übersee). Er lud viele seiner Künstlerkollegen an den Chiemsee ein und zeigte ihnen die Schönheit dieser Landschaft. Aber auch in der Gemeindearbeit war der Künstler tätig, so begründete er den Verkehrsverein mit und verhalf Übersee zu einer Wasserleitung. Am 19. Dezember 1929 wurde Exter zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt, woran die See-Promenade, die seinen Namen trägt, erinnert. Am 16. Oktober 1939 starb Prof. Julius Exter.

Neben Exter siedelten sich auch noch weitere Künstler in Übersee an und es entstand eine kleine Künstlerkolonie. So hatten und haben in Übersee die Künstler Willi Geiger (geb. 1878 gest. 1971, Münchener Maler), Wolfgang Zeller (geb. 1879 gest. 1973; Porträtmaler, gehörte zur Willinghauser Malerkolonie in der Schwalm), Michael Mathias Kiefer (geb. 1902 gest. 1980; vor allem Landschafts- und Porträtmaler, in Feldwies seit 1934), Fritz Harnest (geb. 1905 gest. 1999; Maler und Grafiker), Walter Brendel (geb. 1923, lebt in Übersee), Walter Lederer (geb. 1923 gest. 2003; bedeutender Gegenwartskünstler) und das Künstlerehepaar Arnold (geb. 1898 gest. 1983) und Elisabeth Balwé (geb. 1896 gest. 1973) ihre zweites Heimat gefunden. Das Künstlerehepaar  "die Balwés", wie sie beiden bald genannt wurden, malten besonders expressiv die Berge, den See, das Moor, die Ache, die Bauern, die Bauerngärten ... Ihre Bilder wurden unter den Nazis als "entartete Kunst" eingestuft, ähnlich ging es auch dem Maler Max Steinleitner und vielen anderen.


Auch der bekannte Fotograph Stefan Moses hat sich in Übersee niedergelassen. Er macht mit der Kamera "Virtuose Seelenporträts", wie es Lillian Schacherl ausdrückt. Auch seine Frau macht Kunst - Else Bechtler macht großflächige Textilkunst.

Zitat von ...[]

Hans Planitz aus dem Deutschen Handbuch für Fremdenverkehr: " Durch die zentrale Lage zwischen den Bergen und See mit einem einzigartigen, 3 km langen Naturbadestrand am Südufer des Chiemsees, ist Übersee-Feldwies seit langem die beliebteste Sommerfrische des Chiemgaues. Saison vom 1. Mai bis 15. Oktober. [...] 3 gepflegte moderne Cafés, Seefeste."



Nachgeschlagen im ...[]

Grieben Bayerisches Hochland von 1936: " Übersee, 528 m, 1882 Einwohner, [...] großes Dorf nahe der Mündung der Großen Ache in den Chiemsee. [...] Malerwinkel am Chiemsee, Dampferlandestelle für Übersee, mit Seebad, Ruder- und Fischereigelegenheit."



Kontakt[]

Fremdenverkehrsamt Übersee

Feldwieser Straße 27

83237 Übersee am Chiemsee

Tel. 08642-898950

info@uebersee.com


Interessante Links[]

Advertisement